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      Der Patient mit Delirerfahrung
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      1. Gertrud
      2. Patienten und Zugehörige
      3. care & accompany

      care & accompany

      Zum Programm gertrud gehört die Komponente „care & accompany“.

      Ziel von „care & accompany“ ist es, den älteren Patient*innen zusätzlich zur pflegerischen Versorgung eine Begleitung zukommen zu lassen. Dies wird u.a. durch Betreuungsassistenten und Bundesfreiwillige unterstützt.

      Mit „care & accompany“ wird proaktiv postoperativen Komplikationen, insbesondere dem Delir, vorgebeugt und eine intensivierte Beziehungsgestaltung angeboten. 


      Betreuungsassistentinnen für ältere Patient*innen

      Urheberschaft ungeklärt
      Das Team der Betreuungsassistentinnen von care & accompany


      Die Betreuungsassistentinnen werden im Rahmen von care & accompany als zusätzliche Ressourcen auf den Pilot-Stationen des Muskuloskelettalen Universitätstzentrums (G11, G2 und H22) eingesetzt. 

      Im Aufenthaltsraum werden durch sie Betreuungsangebote für ältere, insbesondere kognitiv eingeschränkte Patient*innen angeboten. Zum Betreuungsangebot zählen aktivierende Gemeinschaftsspiele oder Vorlesen, Mahlzeitenbegleitung, orientierungsfördernden und wertschätzende Gespräche, Gedächtnistraining, Biographiearbeit und vieles mehr. So ist auch die Ressource gegeben gelegentlich einen Spaziergang in den Besuchergarten zu machen oder den Patienten zu Untersuchungen zu begleiten. Des Weiteren besuchen die Betreuungsassistentinnen je nach Wunsch und Bedarf der Patient*innen diese in Ihren Zimmern, um adäquate Betreuungsangebote und Angehörigengespräche durchzuführen.



      Wenn man vom Patienten wiedererkannt wird oder ein „schön, dass Sie wieder da sind“ hört und ihm Orientierung geben kann, dies sind für Gertraud N. schöne Erlebnisse bei ihrer täglichen Arbeit als Betreuungsassistentin.

      Susanne B. berichtet „Wir konnten einen Patienten mit Delir wieder schnell herausführen und die Familienangehörigen waren sehr dankbar und froh, dass der Patient schnell wieder normal ansprechbar war.“

      Mihret W. berichtet: „Der Patient beruhigt sich meistens, wenn wir ruhig und deutlich die Situationen erklären“.


      Die Bundesfreiwilligen übernehmen insbesondere folgende Aufgaben:

      Re- und Neuorientierung
      Kognitive Aktivierung
      Begleitung bei Essen und Trinken
      Kommunikation und Gesprächsführung
      Mobilisation und Bewegung im Bett
      Begleitung zu Diagnostik, Therapie und OP
      Nicht-pharmakologische Schlafförderung

      Lisa Maisch

      „Ob die Hobbies, Musikvorlieben oder das Lieblingsessen - das Besondere an diesem Bundesfreiwilligen-Dienst ist für mich: den MENSCHEN kennenlernen“ 

      Julia Rinke

      „Mein schönstes Erlebnis bisher war das Gespräch mit einer Patientin, die kürzlich ihren Partner verloren hatte. Sie meinte, ich wäre die erste Person, die ihr seitdem richtig zugehört hat“ 

      Lilly Heiser

      „Das Schönste am Bundesfreiwilligen-Dienst im Programm gertrud ist, sich im stressigen Klinikalltag intensiv Zeit für Patient*innen nehmen zu können“ 

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      Gertrud

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